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Der „Abarthclub Vienna“ organisierte ausschließlich für seine Mitglieder eine ganz besondere Reise, nämlich einen gemeinsamen Roadtrip nach Turin (Torino), denn dort befindet sich das „FCA Heritage HUB“ von Stellantis. Und anlässlich der heurigen Jubiläen der Marke Abarth (75 Jahre) und der Marke Fiat (125 Jahre) findet dort derzeit eine kleine Sonderausstellung statt. In diesen „heiligen“ Hallen befindet sich ein wahrer Schatz an Zeitgeschichte, den man als Abarthisti gesehen haben muss.
Italia stiamo arrivando
Am Feiertag den 9. Mai 2024 ging es frühmorgens los – „Italien wir kommen!“. Fünf Fahrzeuge, acht Mann hoch, brachen zum ersten Etappenziel, dem Gardasee (Lago di Garda) auf. Vier Tage sollte diese Reise dauern und rund 2500 Kilometer Wegstrecke umfassen. Dabei besuchte man den Gardasee, Mailand, Turin und das „Heritage HUB“, Udine und die „Fattoria Abarth“.
Nach einem erholsamen Abend am Gardasee ging es am zweiten Tag Richtung Mailand (Milano), dort stand der erste Höhepunkt auf dem Programm, ein Besuch bei „Monza Performance“. Das Team von „Monza Performance“ war überaus gastfreundlich und man unterhielt sich, tauschte kleine Gastgeschenke aus und machte sich mit freudiger Stimmung wieder auf den Weg nach Turin. Grazie Mille, Monza Performance!
Ein Stück Zeitgeschichte
Schon bald stand das Highlight der Reise auf dem Programm, der eigentliche Grund dieses Roadtrips. Ein Besuch im „FCA Heritage HUB“, mit all den historischen und modernen Schätzen, die Carlo Abarth einst geschaffen hat. Hier gibt es nicht viele Worte zu verlieren, das muss man gesehen haben.
Nach diesem erlebnisreichen Tag verbrachte man die Nacht in Turin. Am dritten Tag sollte man die Route über den Comer-See (Lago di Comer) und die italienischen Alpen nehmen, aufgrund der schlechten Wetterlage der vorangegangenen Tage war unklar, ob alle Passstraßen frei befahrbar waren. Kurzentschlossen wählte man den Weg über Mailand retour Richtung Udine.
Fattoria Abarth
Auf dem Heimweg stattete die Truppe Signore Bruno Dorigo in seiner „Fattoria Abarth“ noch einen Besuch ab. Die „Buffalo Ranch – Abarth Farm“ ist eine Sehenswürdigkeit, zumindest für diejenigen, die der „Skorpion“ gestochen hat.
Nach langen vier Tagen und rund 2500 Kilometern ging diese einzigartige Reise zu Ende. Unzählige schöne Stunden mit der “Abarth Famiglia” und unvergessliche Eindrücke haben die Teilnehmer dieses Roadtrips für sich mitgenommen. Forza Abarthclub Vienna!
Bildnachweis: Abarthclub Vienna
