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Abarth und die Welt der Roller

Abarth und die Welt der Roller

Die Geschichte der Abarth-Auspuffanlagen ist ein faszinierendes Kapitel in der Welt der Roller, das sowohl „Vespa“ als auch „Lambretta“ betrifft. Diese beiden ikonischen Marken haben die Roller-Kultur entscheidend geprägt und wurden durch die sportlichen Optimierungen von Abarth noch weiter veredelt. Während „Vespa“ für ihre geschwungenen Formen und ihren zeitlosen Stil bekannt ist, steht „Lambretta“ für eine robuste Bauweise und eine ebenso leidenschaftliche Fangemeinde.

Karl Abarth der Motorradrennfahrer

Karl Abarth der Motorradrennfahrer

Von Kindheit an interessierte sich Karl Abarth für Fahrzeugtechnik. Mit sechzehn Jahren fing er in der feinmechanischen Werkstätte „Castagna & Co“ in Wien zu arbeiten an. Kurzzeitig wechselt er zum Wiener Fahrradhersteller „Degen“ und arbeitete später als Mechaniker in der „Motorrad-Fabrik MT“ (Motor Thun), dessen Inhaber der Trentiner Graf Max von Thun war. 

Erfolge im Sportwagenbereich von 1950 bis 1971

Erfolge im Sportwagenbereich von 1950 bis 1971

Kaum eine andere Marke steht so für Innovation, Leidenschaft und Triumphe im Motorsport wie Abarth. Zwischen 1950 und 1971 formte Carlo Abarth mit seinen visionären Zielen und seinem unermüdlichen Streben nach Perfektion eine Ära, die von legendären Autos, beeindruckenden Rennfahrern und bahnbrechenden Erfolgen geprägt war.

Rekordfahrt Ostende – Wien: Eine österreichische Meisterleistung

Rekordfahrt Ostende – Wien: Eine österreichische Meisterleistung

In aller Stille und mit beeindruckender Zielstrebigkeit haben die beiden Wiener Rennfahrer Karl Abarth und Martin Schneeweiß eine sportliche Großtat vollbracht, die ihresgleichen sucht. Auf einer 600-ccm-Beiwagenmaschine (Sunbeam-Felber-Gespann) bewältigten sie die 1372 Kilometer lange Strecke von Ostende nach Wien in einer Nonstopfahrt von nur 23 Stunden und 40 Minuten – eine Leistung, die unter schwierigsten Bedingungen zustande kam.

Ende einer Ära: Abarth 500, 595 & 695

Ende einer Ära: Abarth 500, 595 & 695

Schon am Beginn dieses Jahres war es klar, Stellantis gab bekannt aus dem Verbrennermarkt auszusteigen und nur noch elektrisch betriebene Fahrzeuge herzustellen. Der “Abarth 695 75° Anniversario” (Baujahr 2024) ist damit der letzte Verbrenner seiner Art und besiegelt damit die Ära der legendären Fahrzeugreihe “Abarth 500”, “Abarth 595” und “Abarth 695”.

Carlo Abarth – Zum 45. Todestag

Carlo Abarth – Zum 45. Todestag

Heute vor genau 45 Jahren verstarb Carlo Abarth. 

Der Rennfahrer, Konstrukteur und spätere Unternehmer wurden in Wien geboren und faszinierte sich schon in seiner Kindheit für Fahrzeuge und Fahrzeugtechnik. Schon damals bastelte an seinen Tretrollern herum, um diese zu optimieren. Als Mechanikerlehrling fuhr er die ersten Motorräder und sprang schon bald auch bei Rennen als Fahrer ein.

Johannes Ortner – Vier Jahre bei Abarth

Johannes Ortner – Vier Jahre bei Abarth

Der gebürtige Kärntner Johannes Ortner begann schon in jungen Jahren mit dem Motorsport und nahm erstmals im Jahre 1960 österreichischer Staatsmeister auf einem „Steyr-Puch 500“. 1964 gründete er in Villach eine Autoreparaturwerkstätte und wurde Vertragspartner von Steyr-Puch.