Arturo Merzario, der kleine Mann mit dem großen Cowboyhut ist Italiens Motorsport-Ikone schlecht hin. Er wurde 1943 in Civenna bei Como geboren und fing früh mit dem Motorsport an. Seine ersten Erfolge feierte er mit Touren- und Sportwagen, so konnte er im Jahre 1969 die Europa-Bergmeisterschaft für sich entscheiden.
In zwölf Tagen geht wieder das traditionelle “Ventilspiel” auf dem “Red Bull Ring” über die Bühne. Die Idee zu dieser Motorsportveranstaltung für historische Fahrzeuge wurden bereits im Jahre 2010 geboren und gewann in den vergangenen Jahren immer mehr an Beliebtheit. Heuer feiert die Automarke Abarth sein 75. Jubiläum und beim “Ventilsspiel” findet daher eine das “Abarth Special” als Nebenveranstaltung statt.
Der gebürtige Kärntner Johannes Ortner begann schon in jungen Jahren mit dem Motorsport und nahm erstmals im Jahre 1960 österreichischer Staatsmeister auf einem „Steyr-Puch 500“. 1964 gründete er in Villach eine Autoreparaturwerkstätte und wurde Vertragspartner von Steyr-Puch.
Vergangenen Samstag bebte die Erde in Lendava als sich rund 120 Abarth’s zum “European Scorpion Day 2024” [ESD] auf dem Lindauring einfanden. Abarthisti aus ganz Europa und unzählige Clubs,
Einer wohlhabenden Schweizer Unternehmerfamilie entstammend, begann Peter Schetty in den 1960er-Jahre mit dem Motorsport.
Ab morgen brüllen wieder die Motoren den legendären Rechberg hinauf! Zum Jubiläumsrennen haben sich zahlreiche Fahrer aus ganz Europa angemeldet. Immerhin hat dieses Rennen, welches seit 1972 ausgetragen wird, weltweit einen großen Bekanntheitsgrad und ist entsprechend beliebt.
Im Jahre 1965 bestritt Jochen Rindt viele Rennen im Werksteam der „Squadra Corsa Abarth“ und konnte einige Siege bei den damals sehr populären Flugplatzrennen einfahren.
SIMCA wurde im Jahre 1935 gegründet und baute anfänglich FIAT-Fahrzeuge für den französischen Markt. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte SIMCA weiterhin Fahrzeuge für FIAT, jedoch wurden diesen erstmals etwas verändert und weiterentwickelt.
Am 10. April 1950 feierte die „Squadra Carlo Abarth“ ihren ersten Erfolg und gleichzeitig war es der letzte Sieg für Tazio Nuvolari. Mit einem „Abarth Tipo 204 A“ gewann der „Fliegende Mantuaner“ das Rennen am „Monte Pellegrino“ in Sizilien. Danach beendete er seine Karriere.
Am 15. November 1908 erblickte der kleine Karl Abarth in Wien das Licht der Welt. Schon in frühen Kindertage begann er seinen kleinen Roller für ein Wettrennen aufrüsten und ab dem 16. Lebensjahr begann er auch an Motoren zu schrauben.
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