Loading...

Carlo Abarth – Zum 45. Todestag

Carlo Abarth – Zum 45. Todestag

Heute vor genau 45 Jahren verstarb Carlo Abarth. 

Der Rennfahrer, Konstrukteur und spätere Unternehmer wurden in Wien geboren und faszinierte sich schon in seiner Kindheit für Fahrzeuge und Fahrzeugtechnik. Schon damals bastelte an seinen Tretrollern herum, um diese zu optimieren. Als Mechanikerlehrling fuhr er die ersten Motorräder und sprang schon bald auch bei Rennen als Fahrer ein.

Johannes Ortner – Vier Jahre bei Abarth

Johannes Ortner – Vier Jahre bei Abarth

Der gebürtige Kärntner Johannes Ortner begann schon in jungen Jahren mit dem Motorsport und nahm erstmals im Jahre 1960 österreichischer Staatsmeister auf einem „Steyr-Puch 500“. 1964 gründete er in Villach eine Autoreparaturwerkstätte und wurde Vertragspartner von Steyr-Puch. 

125 Jahre Fiat

125 Jahre Fiat

Am 11. Juli 1899 wurde “FIAT” (“Fabbrica Italiana Automobili Torino”) gegründet. Ganz genau genommen entstand die Idee schon am 1. Juli 1899, denn an jenem Tag gründeten acht Visionäre in Turin die Firma “Societa per la construzione e il commercio delle automobile – Torino”. Welche einfach 10 Tage später einer Namensänderung unterzogen wurde und von nun an als “FIAT” agierte.

Fiat Abarth 1000 TCR

Fiat Abarth 1000 TCR

Aufgrund einer Reglementänderungen im “Anhang J” der FIA in Bezug auf Tourenwagen und GT-Fahrzeuge, präsentierte Abarth im Jahre 1965 einen völlig neuen Motor bis 1000 ccm für die neu geschaffene Gruppe 5.

Abarth Simca 1300 GT

Abarth Simca 1300 GT

SIMCA wurde im Jahre 1935 gegründet und baute anfänglich FIAT-Fahrzeuge für den französischen Markt. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte SIMCA weiterhin Fahrzeuge für FIAT, jedoch wurden diesen erstmals etwas verändert und weiterentwickelt.

Tazio Nuvolari – Sein letzter Sieg

Tazio Nuvolari – Sein letzter Sieg

Am 10. April 1950 feierte die „Squadra Carlo Abarth“ ihren ersten Erfolg und gleichzeitig war es der letzte Sieg für Tazio Nuvolari. Mit einem „Abarth Tipo 204 A“ gewann der „Fliegende Mantuaner“ das Rennen am „Monte Pellegrino“ in Sizilien. Danach beendete er seine Karriere.