Am 10. April 1950 feierte die „Squadra Carlo Abarth“ ihren ersten Erfolg und gleichzeitig war es der letzte Sieg für Tazio Nuvolari. Mit einem „Abarth Tipo 204 A“ gewann der „Fliegende Mantuaner“ das Rennen am „Monte Pellegrino“ in Sizilien. Danach beendete er seine Karriere.
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Zwischen “Abarth” und dem italienischen Schmuckhersteller “Breil” besteht mittlerweile eine lange Kooperation. Schon im Jahre 2019 wurde auf dem Genfer-Autosalon anlässlich des 70. Jahre-Jubiläums von Abarth der Titan-Chronograph “Tributo 124 Rally” und ein Abarth-Armband von Breil vorgestellt.
Der „Porsche 356 Carrera Abarth“ ist wohl einer der seltensten und schönsten Porsche-Sportwagen auf dieser Welt. Er spiegelt eine Melange aus deutscher Gründlichkeit und italienischem Feuer wider.
Am 15. November 1908 erblickte der kleine Karl Abarth in Wien das Licht der Welt. Schon in frühen Kindertage begann er seinen kleinen Roller für ein Wettrennen aufrüsten und ab dem 16. Lebensjahr begann er auch an Motoren zu schrauben.
Der „Fiat 500“ wohl einer der bekanntesten und beliebtesten Kleinwagen, die je gebaut wurden, war für Carlo Abarth die Basis unzähliger seiner Fahrzeuge. Alles begann etwa im Jahr 1956, als Carlo Abarth erkannte, dass Rekorde gute Werbung für die damalige Autoindustrie waren. So begann er gemeinsam mit Pinin Farina leichte windschnittige Fahrzeuge zu konstruieren und der Erfolg stellte sich wenig später ein.
Anlässlich des 75. Jahre-Jubiläum der Marke Abarth schenkt Abarth der Fangemeinde ein weiteres Sondermodell mit Verbrennungsmotor. Unsere Redaktion ist der Meinung, das könnte Abarth ab sofort alljährlich tun, denn der eingefleischte Abarth-Fan fährt per se nicht Batterieauto!
Das Fachmagazin „Auto Motor und Sport“ hält jährlich die Wahl zum „Best Car“ ab und auch heuer konnte Abarth wieder den ersten Platz in der Kategorie „Mini Cars“ erreichen. Diesen Titel räumte Abarth heuer übrigens zum achten Mal in zehn Jahren ab!
Ab dem Jahr 2024 wird Abarth bekanntlich nur noch elektrisch angetriebene Fahrzeuge produzieren. Dies geschah bereits im Vorjahr mit dem “Abarth 500e”, welcher aber im Nachhinein betrachtet leider gar nicht so gut abschnitt. Unlängst enthüllte Abarth den neuen Giftzwerg des Hauses, nämlich den “Abarth 600e”. Es soll das stärkste Serienmodell in der Historie der Marke sein, so Stelantis laut einer Presseaussendung.
Der noch junge „Abarth Club Vienna“ kann mit Stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurückblicken. Aus einer kleinen Gruppe Menschen, die einfach nur ihre Leidenschaft zu Fahrzeugen von Abarth teilen wollten, entstand binnen weniger Monate eine große Gemeinschaft.