Der gebürtige Kärntner Johannes Ortner begann schon in jungen Jahren mit dem Motorsport und nahm erstmals im Jahre 1960 österreichischer Staatsmeister auf einem „Steyr-Puch 500“. 1964 gründete er in Villach eine Autoreparaturwerkstätte und wurde Vertragspartner von Steyr-Puch.
Vergangenen Samstag bebte die Erde in Lendava als sich rund 120 Abarth’s zum “European Scorpion Day 2024” [ESD] auf dem Lindauring einfanden. Abarthisti aus ganz Europa und unzählige Clubs,
Einer wohlhabenden Schweizer Unternehmerfamilie entstammend, begann Peter Schetty in den 1960er-Jahre mit dem Motorsport.
Ab morgen brüllen wieder die Motoren den legendären Rechberg hinauf! Zum Jubiläumsrennen haben sich zahlreiche Fahrer aus ganz Europa angemeldet. Immerhin hat dieses Rennen, welches seit 1972 ausgetragen wird, weltweit einen großen Bekanntheitsgrad und ist entsprechend beliebt.
Im Jahre 1965 bestritt Jochen Rindt viele Rennen im Werksteam der „Squadra Corsa Abarth“ und konnte einige Siege bei den damals sehr populären Flugplatzrennen einfahren.
SIMCA wurde im Jahre 1935 gegründet und baute anfänglich FIAT-Fahrzeuge für den französischen Markt. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte SIMCA weiterhin Fahrzeuge für FIAT, jedoch wurden diesen erstmals etwas verändert und weiterentwickelt.
Am 10. April 1950 feierte die „Squadra Carlo Abarth“ ihren ersten Erfolg und gleichzeitig war es der letzte Sieg für Tazio Nuvolari. Mit einem „Abarth Tipo 204 A“ gewann der „Fliegende Mantuaner“ das Rennen am „Monte Pellegrino“ in Sizilien. Danach beendete er seine Karriere.
Am 15. November 1908 erblickte der kleine Karl Abarth in Wien das Licht der Welt. Schon in frühen Kindertage begann er seinen kleinen Roller für ein Wettrennen aufrüsten und ab dem 16. Lebensjahr begann er auch an Motoren zu schrauben.
Der „Fiat 500“ wohl einer der bekanntesten und beliebtesten Kleinwagen, die je gebaut wurden, war für Carlo Abarth die Basis unzähliger seiner Fahrzeuge. Alles begann etwa im Jahr 1956, als Carlo Abarth erkannte, dass Rekorde gute Werbung für die damalige Autoindustrie waren. So begann er gemeinsam mit Pinin Farina leichte windschnittige Fahrzeuge zu konstruieren und der Erfolg stellte sich wenig später ein.
Franco Cortese wurden in der Gemeinde Oggebbio im Jahre 1903 geboren. Im Alter von 24 Jahren startete der Italiener seine Rennfahrerkarriere mit dem Start bei der ersten “Mille Miglia” im Jahre 1927. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen M. Baroncini belegte er den achten Platz.