Von Kindheit an interessierte sich Karl Abarth für Fahrzeugtechnik. Mit sechzehn Jahren fing er in der feinmechanischen Werkstätte „Castagna & Co“ in Wien zu arbeiten an. Kurzzeitig wechselt er zum Wiener Fahrradhersteller „Degen“ und arbeitete später als Mechaniker in der „Motorrad-Fabrik MT“ (Motor Thun), dessen Inhaber der Trentiner Graf Max von Thun war.
Vergangenen Samstag bebte die Erde in Lendava als sich rund 120 Abarth’s zum “European Scorpion Day 2024” [ESD] auf dem Lindauring einfanden. Abarthisti aus ganz Europa und unzählige Clubs,
„Es wird riesig, es wird phänomenal, es wird ABARTHIG!“, so der Slogan des heuer erstmalig stattfindenden „European Scorpion Day“. Veranstaltet wird dieses Mega-Event vom „Abarthclub Vienna“ und dem „Abarthclub Slovenia“ und es steht ganz im Zeichen des 75. Jubiläums der Marke Abarth. Austragungsort ist der 2019 eröffnete Lindauring in Slowenien.